Schreckmümpfeli
Am 5. November 1975 drang es zu später Stunde erstmals in die helvetischen Stuben und Schlafzimmer: das «Schreckmümpfeli». Seither gingen gegen tausend von diesen ironischen Kurzkrimis über den Sender. Der Sendetermin wurde zur Fixzeit für Hörerinnen und Hörer, die sich ohne beschleunigten Puls und Kribbeln im Bauch nicht mehr unter die Bettdecke verkriechen mochten. Das «Schreckmümpfeli» wurde bald Kult und ist bis heute lebendig und attraktiv geblieben. Ausgewählte Schreckmümpfeli bieten wir als Podcast an. Aus urheberrechtlichen Gründen ist dies nicht bei allen Produktionen möglich. Wir danken für Ihr Verständnis.
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Jaksot
«Schuld und Sünde» von Klaus Enser-Schlag
«Der Totenschein» von Peter Weingartner
«Zum Teufel, Petrus!l» von Simon Chen
«Nadelstiche» von Jürg Bingler
«Schrecken ohne Ende» von Martin Lagoda
«Metamümpfeli» von Samuel Streiff
«Schreckmümpfeli» von Irma Greber
«Die Uhr mit den 13 Stunden» von Gion Mathias Cavelty
«Der letzte Morgen » von Hansjörg Betschart
«Omalin» von Irma Greber
«Glücklich ist, wer vergisst» von Andreas Linus
«Ein dummer Unfall» von Christa Reichmuth
«Wolf im Schafspelz» von Marianne Künzle
«Herzlos» von Lukas Holliger
«Morte a Venezia» von Herbert Timm
«Abseitsfalle» von Heidi Knetsch und Stefan Richwien
«Elfenbein, Champagner, Trüffel» von Kamil Krejci
«Blut und Staub» von Klaus Enser-Schlag
«Singe, wem Gesang gegeben» von Erhard Schmid
«Glück und Glas» von Heidi Knetsch und Stefan Richwien
«Das Kapital» von Peter Weingartner
«Kybele» von Christian Bartel
«Bill killt» von Stef Stauffer
«Gebrochene Herzen» von Bruno Klimek
«Die Kündigung» von Jan Schröter
«Humankapital» von Martin Städeli
«Anton» von Heidi Knetsch und Stefan Richwien
«Ein Wort an die Klugen» von John Collier
«Zum Kuckuck» von Roger Graf
«Die Insel der bunten Vögel» von John Christopher
«Verstummte Vögel» von Maria Ursprung
«Parasitoide? » von Eva Waiblinger
«Basler Totentanz» von Peterli Küng
«Wolf unter Wölfen» von Jürg Weibel
«Frühstück» von Bruno Klimek
«Der Anruf» von Simon Chen
«Davids Wurm» von Brian Luley
«Boris» von Bruno Klimek
«Wo der Hund begraben liegt» von Stef Stauffer
«Der Fehler» von Emil Zopfi
«Kling, Glöckchen, klingelingeling» von Dagny Gioulami
«Ihre Frau will Sie sprechen» von Gerhard P. Hellwig
«Der letzte Winter» von Thomasina Weber
«Ein Mensch zum Reden» von Paul Barz
«Nachtschatten» von Heidi Knetsch und Stefan Richwien
«Goa, wir kommen» von Hugo Rendler
«Der Spezialist» von Gunter Gerlach
«Abendstund hat Blei im Mund» von Klaus Enser-Schlag
«Telefonterror» von Yves Rechsteiner